Wilhelm-Arnoul-Schule / Mörfelden-Walldorf

Wer war Wilhelm Arnoul?

"Ohne Arnoul gäb' es diese Schule nicht!" hieß der Refrain des Liedes, das sich die Teilnehmer als roten Faden für ihr Theaterstück ausgedacht hatten, und das stimmt ja auch.

Die Kinder begaben sich mit Frau Pons, der Stadthistorikerin Frau Rühlig und Frau Dusse auf eine Zeitreise, um etwas über das Leben und Wirken des Namensgebers unser Schule herauszufinden.

In der Schule selbst waren außer der Gedenktafel im Flur vor dem Sekretariat keine Anhaltspunkte zu finden, also musste man sich auf die Suche nach Zeitzeugen begeben.

Ehemalige Mitarbeiter von Wilhelm Arnoul oder Christian Zwilling, dem damaligen Walldorfer Bürgermeister, wurden eingeladen, die etwas über Wilhelm Arnoul berichten konnten; ehemalige Lehrerinnen und Eltern unserer Schule konnten Informationen  über die Arnoul-Stiftung oder die Einweihungsfeier der Schule 1957 beisteuern. 

Ein Ausflug nach Neu-Isenburg zum Grab von Wilhelm Arnoul stand ebenso auf dem Program wie die Aufgabe, in der eigenen Familie nach Ereignissen aus der Zeit zu forschen, in der die Wilhelm-Arnoul-Schule eingeweiht wurde.

So entstand im Verlauf der Woche ein Theaterstück, das erklärte, warum es "ohne Arnoul diese Schule nicht gäbe". Der Text des Theaterstücks wird demnächst hier zu finden sein. Zum offiziellen Jubiläum am 11.9.2007 wird das Theaterstück im Rahmen der Feier noch einmal aufgeführt.

Projektleitung: Frau Pons, Frau Rühlig und Frau Dusse

Vielen Dank allen, die durch ihre Zeit und ihre Informationen das Projekt unterstützt haben!